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Gemeindeleiter

Christina und Christian Zacke leiten die Vineyard Dresden seit Anfang 2009. Während Christian vollzeitlich bei der Gemeinde angestellt ist, arbeitet Christina hauptberuflich als Lehrerin. Auch, wenn ein großer Teil des "Tagesgeschäfts" dadurch über Christians Schreibtisch geht, leiten sie die Vineyard Dresden bewusst gemeinsam.

 

Christina und Christian leiten die Vineyard Dresden zusammen mit einem Leitungsteam. Zum Team gehören Tina und Jan Bürger sowie Thomas Israel.

 

 

Das Leitungsverständnis der Vineyard-Bewegung

L.E.A.D. verdeutlicht das Verständnis, das wir in der Vineyard-Bewegung von geistlicher Leiterschaft haben. Die darin beschriebenen Prinzipien und Grundsätze gelten dabei für alle Bereiche und Ebenen, auf denen Männer und Frauen in der Gemeinde leitende Aufgaben übernehmen.

 

L - Leiten ist Funktion: Wir verstehen Leiterschaft als Funktion, nicht als Position. Leiter sind nicht besser oder höher als andere Gemeindeangehörige, sie haben jedoch die Gabe und damit die Aufgabe (also die Funktion) zu leiten. Platt gesagt geht es um das, was man tut und nicht um den Titel, der auf der Visitenkarte oder an der Bürotür steht.

 

E - Einander stärken: Geistlich gesunde Leiterschaft basiert auf gegenseitigem Respekt und spielt sich stets in Beziehungen ab. Leiter dürfen und sollen leiten, aber sie sollten keine "einsamen Wölfe" sein. Vielmehr geht es darum, die Funktion transparent und nahbar auszuüben und dabei  Menschen einzubeziehen, die diese Leiterschaft anerkennen.

 

 A - Autorität annehmen und ausüben: Leiter tragen Verantwortung für ihren Dienstbereich und die Menschen in diesem Bereich - damit ist ein gewisses Maß an Macht verbunden. Sie sind jedoch ebenso fehlbar wie alle anderen Menschen. Um Willkür und Machtmissbrauch zu verhindern, ist deshalb jeder Leiter wiederum einem Leiter verantwortlich.

 

 D - Dienerschaft leben: Es geht nicht um dienende Leiter, sondern um leitende Diener - das entscheidende Vorbild ist Jesus, der seinen Jüngern die Füße gewaschen hat. Leiter packen mit an, machen sich wenn nötig schmutzig und sind mitten unter "ihren" Leuten. Keine Aufgabe in der Gemeinde ist unter der Würde von Leiterschaft.